Der am 4. Juni 2018 im Oeki Stansstad gegründete Verein Religionen im Dialog ist das neue Dach der Nidwaldner Woche der Religionen. Damit erhält die bisher lose Organisation von freiwillig wirkenden Nidwaldnerinnen und Nidwaldnern in ihrem zehnten Jahr eine offizielle Struktur. Präsident ist Rechtsanwalt & Notar Bruno Poli, Vizepräsident und Sekretär Theologe Pius Blättler, Vorstandsmitglied für Finanzen Nicole Rüger. Der Nidwaldner Landrat Andreas Gander und die Stanser Gemeinderätin Sarah Odermatt sind als Revisioren dabei.
Die Woche der Religionen Nidwalden entsprang vor über zehn Jahren einer Idee und Arbeit von Esther Hug zum Thema «Weltreligionen im Dialog». Die heutige Vizepräsidentin der Evangelisch-Reformierten Kirche Nidwalden ist eine der treibenden Kräfte im Team, das sich zusammensetzt aus Christian Schweizer, Sekretär Verein Kapuzinerkirche Stans, Markus Elsener, Jugendseelsorger und Gemeinderat Stans, Silke Petermann-von Grünigen, Pfarrerin Stans, Dominik Flüeler, Pfarrer Stansstad, Thomas Vaszary, Journalist, Daniela Bühlmann, Religionspädagogin, Anette Lippeck, Psychologin, und Pius Blättler, Theologe.
Am 15. Mai 2019 will der neue Verein seine erste Generalversammlung nutzen, um mit einer Publikumsveranstaltung auf seine Anliegen aufmerksam zu machen. Bruno Poli: «Wir wollen den Dialog zwischen den Religionen und den darin verbundenen Menschen leben, nicht nur darüber sprechen.»
Die Woche der Religionen Nidwalden entsprang vor über zehn Jahren einer Idee und Arbeit von Esther Hug zum Thema «Weltreligionen im Dialog». Die heutige Vizepräsidentin der Evangelisch-Reformierten Kirche Nidwalden ist eine der treibenden Kräfte im Team, das sich zusammensetzt aus Christian Schweizer, Sekretär Verein Kapuzinerkirche Stans, Markus Elsener, Jugendseelsorger und Gemeinderat Stans, Silke Petermann-von Grünigen, Pfarrerin Stans, Dominik Flüeler, Pfarrer Stansstad, Thomas Vaszary, Journalist, Daniela Bühlmann, Religionspädagogin, Anette Lippeck, Psychologin, und Pius Blättler, Theologe.
Am 15. Mai 2019 will der neue Verein seine erste Generalversammlung nutzen, um mit einer Publikumsveranstaltung auf seine Anliegen aufmerksam zu machen. Bruno Poli: «Wir wollen den Dialog zwischen den Religionen und den darin verbundenen Menschen leben, nicht nur darüber sprechen.»